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Waldböckelheim

 

Herzlich willkommen auf der Seite über Waldböckelheim. Die Gemeinde erstreckt sich über eine Fläche von 18,58 km² Quadratkilometern. Die Einwohnerzahl von Waldböckelheim liegt momentan bei ungefähr 2.186 (31. Dez. 2021) womit die durchschnittliche Einwohnerzahl pro Kilometer bei 118 liegt. Hier gilt das Autokennzeichen KH. Zu erreichen ist die Gemeinde auch über die Domain www.waldboeckelheim.de. Auf dieser Seite über Waldböckelheim finden Sie nicht nur geschichtliche Informationen oder die Chronik von Waldböckelheim, sondern auch die von uns empfohlenen Unternehmen aus der umliegenden Region.

Weitere Informationen finden Sie auch über www.waldboeckelheim.de. Erreichen können Sie Waldböckelheim über gängige Verkehrswege. Der Gemeindeschlüssel lautet 07 1 33 107.

Die Gemeinde Waldböckelheim liegt auf einer Höhe von 195 Metern über dem Meeresspiegel.

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Waldböckelheim ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Rüdesheim an. Waldböckelheim liegt im Weinanbaugebiet Nahe und ist gemäß Landesplanung als Grundzentrum ausgewiesen.

Geographie

Waldböckelheim liegt nördlich der Nahe im Rheinischen Schiefergebirge und ist von drei erloschenen Vulkanen umgeben. Die Lage befindet sich am südlichen Rand des Naturparks Soonwald und liegt somit im Nahetal. Die höchste Erhebung ist der Welschberg mit 336,3 m ü. NHN im nördlichen Gemeindegebiet. Einer von diesen drei erloschenen Vulkanen ist der Heimberg, auf dem im Frühjahr 2008 der Heimbergturm im Nachbarort Schloßböckelheim erbaut wurde. Das Naturschutzgebiet Göttelsteiner Felsen, welches Waldböckelheim nach Norden zur Nachbargemeinde Bockenau hin abgrenzt, bietet einen Lebensraum für gefährdete und schutzwürdige Pflanzenarten.

Zu Waldböckelheim gehören auch noch die Wohnplätze Drahtwerke, Forsthaus, Goosemühle, Haus vor Leos Ruh, Marienpforterhof, Sudetenlandhof sowie der ehemalige Bahnhof im Süden von Waldböckelheim.

Geschichte

Der Ort wurde am 10. Februar 824 als Becchilenheim erstmals urkundlich erwähnt. Die Vorsilbe Wald- wurde im 13. Jahrhundert vorangestellt, um sich von Gau-Bickelheim abzuheben. In der Burg Böckelheim wurde im Dezember 1105 Kaiser Heinrich IV. von seinem Sohn Heinrich V. gefangen gehalten. Zusammen mit den umliegenden Orten wurde das Amt Böckelheim gebildet. Nach mehrfach wechselndem Besitz gehörte es mehr als 300 Jahre lang zur Kurpfalz.

Am 5. Januar 1800 verübte der Schinderhannes bei Waldböckelheim einen Raubüberfall auf eine Kutsche mit den Opfern Dr. Kannstadt und den Gebrüdern Reinach.

Am 1. Januar 1969 wurde der Gebietsteil Steinhardt mit 121 Einwohnern von Waldböckelheim nach Sobernheim umgemeindet.

Wahrzeichen

Die Waldböckelheimer Wahrzeichen sind die beiden Kirchen. Die von 1833 bis 1835 im romanischen Stil erbaute katholische Kirche St. Bartholomäus in der Ortsmitte und die 1863 bis 1867 im neogotischen Stil erbaute evangelische Bergkirche auf dem Kirchberg.

Die katholische Kirche weist eine für einen doch recht kleinen Ort ungewöhnliche Doppelturmfront auf, die sich wahrscheinlich aus dem zum Bauzeitpunkt noch bestehenden Simultaneum erklären lässt.


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