Meisenheim
Herzlich willkommen auf der Seite über Meisenheim. Die Gemeinde erstreckt sich über eine Fläche von
10,33 km² Quadratkilometern. Die Einwohnerzahl von Meisenheim liegt momentan
bei ungefähr 2805 (31. Dez. 2021) womit die durchschnittliche Einwohnerzahl pro Kilometer bei
272 liegt. Hier gilt das Autokennzeichen KH.
Zu erreichen ist die Gemeinde auch über die Domain www.stadt-meisenheim.de.
Auf dieser Seite über Meisenheim finden Sie nicht nur geschichtliche Informationen oder die Chronik von
Meisenheim, sondern auch die von uns empfohlenen Unternehmen aus der
umliegenden Region.
Weitere Informationen finden Sie auch über www.stadt-meisenheim.de. Erreichen können Sie
Meisenheim über gängige Verkehrswege. Der Gemeindeschlüssel lautet 07 1 33 065.
Die Gemeinde Meisenheim liegt auf einer Höhe von 158 Metern über dem
Meeresspiegel.
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Meisenheim).
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Meisenheim (Sonderangebote Meisenheim).
Meisenheim ist eine Stadt und gehört der Verbandsgemeinde Nahe-Glan im
Landkreis Bad Kreuznach (Rheinland-Pfalz) an. Die Stadt ist Sitz einer
zusätzlichen Verwaltungsstelle der Verbandsgemeinde. Meisenheim ist ein
staatlich anerkannter Erholungsort und gemäß Landesplanung als Mittelzentrum
ausgewiesen.

Geografie
Meisenheim liegt im Tal des Flusses Glan am nördlichen Rand des Nordpfälzer
Berglandes.
Zu Meisenheim gehören auch die Wohnplätze Hof Wieseck, Keddarterhof und
Röther Hof.
Geschichte
Erste Siedlungsspuren in der Gegend von Meisenheim gibt es aus dem 8.
Jahrhundert v. Chr. (Keramikgefäße-Scherben); aus dem ersten Jahrhundert v.
Chr. stammt ein Münzfund. Von den Römern her rühren Grabfunde und Reste
einer Töpferwerkstatt. Vom Anfang des 7. Jahrhunderts n. Chr. stammen Spuren
eines fränkischen Reihengräber-Friedhofs. Die bestehende Siedlung erhielt
vermutlich in dieser Zeit den Namen von dem hypothetischen fränkischen
Gründer Meiso.
Um 1127 teilten die Söhne des Nahegau-Grafen Emich I. den
väterlichen Besitz. Der jüngere Sohn Gerlach erhielt neben der
Burg Veldenz, nach der sich seine Familie nannte, auch die
Gegend um Meisenheim. Urkundlich wird Meisenheim zuerst 1154
erwähnt 
Die Grafen von Veldenz machten Meisenheim zu
ihrem Hauptsitz und errichteten eine Burg, deren Spuren unter den späteren
Bauten auf dem Schlossplatz verschwunden sind. Graf Georg I. von Veldenz
erhielt 1315 von König Ludwig IV. dem Bayern Stadtrechte nach Oppenheimer
Vorbild für seine Residenzstadt. Graf Georg I. holte 1321 die Johanniter
nach Meisenheim und betraute sie mit der Seelsorge in der Schlosskirche. Die
Ordensleute errichteten für ihre Kommende das „Gelbe Haus“ unterhalb der
Kirche und Anfang des 15. Jahrhunderts ein Spital (1416 erstmals erwähnt).
Auch das Kloster Otterberg war im Ort begütert.

Der letzte Graf von Veldenz, Friedrich III., blieb ohne Söhne; seine Tochter
Anna heiratete 1409 Pfalzgraf Stefan, den zweitjüngsten Sohn des Königs
Ruprechts von der Pfalz aus dem Hause Wittelsbach. Durch die Zusammenfügung
seines Erbes (hauptsächlich der Grafschaft Zweibrücken) mit Annas Veldenzer
Erbe entstand das Herzogtum Pfalz-Zweibrücken, das bis zum Einmarsch
französischer Revolutionstruppen 1794 bestand und von Herrschern aus dem
Hause Wittelsbach regiert wurde.

Wenn auch die Regierung bald nach
Zweibrücken verlegt wurde, blieb Meisenheim als Sitz eines Oberamts dennoch
ein zentraler Ort. In die Wittelsbacher Zeit fällt der Neubau der
Schlosskirche (1504 geweiht), der Ausbau des Schlosses zu einem
dreiflügeligen Komplex, von dem noch der östliche Flügel („Magdalenenbau“
von 1614, heute „Herzog-Wolfgang-Haus“) und Teile der Grundmauern des
Südflügels („Steinerner Stock“, 1734 abgebrannt) erhalten sind.

Die Reformation wurde in Pfalz-Zweibrücken relativ früh eingeführt; 1526 war
der erste evangelische Gottesdienst in der Schlosskirche. Die
Johanniter-Brüder traten zum neuen Bekenntnis über; die Kommende wurde 1532
aufgelöst. Herzog Wolfgang von Pfalz-Zweibrücken förderte die lutherische
Lehre durch den Erlass einer Kirchenordnung (1557) und die Gründung der
Lateinschule (1558). Von 1538 bis 1571 unterhielt er mit einer
zwischenzeitlichen Unterbrechung in Meisenheim eine Münzprägestätte, die
anschließend nach Bergzabern verlegt wurde. Die in der Meisenheimer Zeit
geprägten Doppeltaler, Taler und Halbtaler gehören zu den qualitätvollsten
Münzerzeugnissen Pfalz-Zweibrückens. Wolfgangs Sohn Johann I. führte unter
dem Einfluss seines Verwandten, des Pfälzer Kurfürsten Friedrich IV., das
reformierte Bekenntnis ein.

Im Dreißigjährigen Krieg wurde Meisenheim 1620/21 durch spanische Truppen
unter Spinola und 1635 durch kaiserliche unter Gallas besetzt. Zerstörungen
erlitt die Stadt nicht, aber trotzdem kam durch Hungersnot und eine
Pestepidemie mindestens die Hälfte der Einwohner ums Leben.


Frankreich leitete aus im Westfälischen Frieden erworbenen Gebieten wie den
lothringischen Bistümern Metz, Toul und Verdun (Trois-Évêchés) in den
„Réunionen“ von 1679 bis 1684 und im folgenden Pfälzer Erbfolgekrieg
(1688–1697) Ansprüche auf linksrheinische Gebiete ab, die früher einmal mit
den neu erworbenen Gebieten verbunden waren. Darunter fielen auch große
Teile des Herzogtums Pfalz-Zweibrücken mit Meisenheim, die Ludwig XIV. für
seine Herrschaft beanspruchte.
Da von 1681 bis 1718 die Könige Karl XI. und
Karl XII. von Schweden aus der Linie Pfalz-Kleeburg zugleich Herzöge von
Pfalz-Zweibrücken waren (das sie aber nie betreten haben), musste die
französische Besatzung allerdings vorsichtig agieren. 1689 bewahrte
Pfalzgräfin Charlotte Friederike, die spätere Administratorin des
Herzogtums, durch Verhandlungen mit dem französischen General Boufflers
Meisenheim vor einer ähnlichen Zerstörung wie viele Orte der Umgebung.
Mit
dem Frieden von Rijswijk (1697) endete die französische Herrschaft. 1734
richteten französische Truppen auf dem Rückzug aus dem Polnischen
Thronfolgekrieg im „Steinernen Stock“ des Meisenheimer Schlosses ein
Lazarett für ihre an Cholera erkrankten Soldaten ein, durch Unachtsamkeit in
der Lazarettküche brannte der Bau nieder.

Während des Ersten Koalitionskriegs wurde das Linke Rheinufer und damit auch
Meisenheim 1794 von französischen Revolutionstruppen besetzt. Von 1798 an
war die Region der Französischen Republik bzw. von 1804 bis 1814 dem
Napoleonischen Kaiserreich angegliedert. Meisenheim wurde 1798
Verwaltungssitz (chef-lieu) des Kantons Meisenheim im Arrondissement
Birkenfeld des Saardepartements; da der Glan die Verwaltungsgrenze wurde,
verlor Meisenheim seine Gebiete östlich des Flusses, die zum
Donnersbergdepartement kamen.

Anfang 1797 beging der als Schinderhannes bekannt gewordene Räuber Johannes
Bückler in Meisenheim einen seiner ersten Einbrüche. Er stieg nachts in das
Haus eines Gerbermeisters ein und stahl einen Teil der Ledervorräte, die er
angeblich am nächsten Tag dem Gerber wieder verkaufte. Im Frühjahr 1798
tanzte der Schinderhannes mehrfach in Gastwirtschaften von Meisenheim.

Der Wiener Kongress hob die Glangrenze nicht auf, sondern schlug Meisenheim
und Umgebung der ca. 110 km entfernten kleinen Landgrafschaft Hessen-Homburg
zu. Meisenheim, von 1816 an Verwaltungssitz des Oberamts Meisenheim und
einer Oberschultheißerei, war damit in allen Himmelsrichtungen von
Zollgrenzen umgeben (nach NW Fürstentum Birkenfeld [zu Oldenburg], nach NO
Preußen, nach SO Bayern, nach SW Fürstentum Lichtenberg [zu
Sachsen-Coburg]). Durch Teilnahme am Hambacher Fest (1832) und an der
Revolution von 1848/49 versuchten sich die Meisenheimer aus ihrer politisch
und wirtschaftlich beengten Lage zu befreien, die Besetzung Meisenheims
durch preußische Truppen 1849 beendete diese Bestrebungen.

1866 erbte das
Großherzogtum Hessen das gesamte Territorium, nach dem verlorenen Krieg im
selben Jahr fiel Hessen-Homburg jedoch an Preußen. Das Oberamt Meisenheim
bildete einen Kreis im Regierungsbezirk Koblenz der preußischen
Rheinprovinz. Die wirtschaftliche Belebung durch die Gründung des Deutschen
Reichs 1871 (Entstehung eines Gewerbegebiets nördlich der Stadt) wurde
dadurch gebremst, dass die Eisenbahnstrecke durch das Glantal erst 1896
eröffnet wurde.

Nach dem Ersten Weltkrieg gehörte Meisenheim gemäß den Bestimmungen des
Versailler Vertrags zur „Zone 3“, die bis 1935 französisch besetzt bleiben
sollte. Nach dem Scheitern separatistischer Versuche zur Bildung einer
„Rheinischen Republik“ und nach der Entspannung des deutsch-französischen
Verhältnisses durch den Vertrag von Locarno (1925) endete die Besatzung
vorzeitig schon 1930. 1932 wurde der Kreis Meisenheim im Zuge der
Brüningschen Sparpolitik aufgelöst und dem Kreis Kreuznach angegliedert.

Dem Nationalsozialismus hat die Stadt wenig Widerstand entgegengesetzt.
„Judenboykott“, Bücherverbrennung, Novemberpogrome 1938 fanden hier wie
überall in Deutschland statt. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs gab es
insgesamt drei Bombenangriffe, die der Eisenbahnlinie galten. Am 19. März
1945 wurde Meisenheim kampflos durch US-Truppen besetzt.

Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte Meisenheim zur französischen
Besatzungszone. Durch die Bildung des Landes Rheinland-Pfalz wurde die Stadt
auch wieder mit den ehemals bayerischen Gebieten vereinigt. Seit der
Gründung der Bundesrepublik wuchs die Stadt in westlicher (Wohnbebauung und
Gewerbe), nördlicher (Gewerbegebiet und Schulen) und östlicher Richtung
(Wohnbebauung, Bodelschwingh-Zentrum der Diakonie, Gesundheitszentrum auf
dem Liebfrauenberg) über ihr Weichbild hinaus.

Wappen
Das Wappen Meisenheims hat folgende Elemente:
Einen blauen, rotbewehrten Löwen auf Silber (entlehnt dem Wappen der Grafen
von Veldenz)
Eine Meise auf Rot (Symbol für die historisch unrichtige Ableitung des
Namens „Meisenheim“ von „Meise“)

Kultur und Sehenswürdigkeiten
Die Altstadt von Meisenheim am Glan ist die einzige in dieser Gegend, die
eine nicht durch Krieg, Brand und Zerstörung unterbrochene kontinuierliche
Entwicklung seit dem 14. Jahrhundert aufzuweisen hat. Sie besitzt einen
stellenweise gut erhaltenen Mauerring mit einem noch erhaltenen Stadttor,
dem Untertor, das Rathaus von 1517, zahlreiche Adelshöfe und Bürgerbauten
sowie eine mittelalterliche Fuhrwerkswaage.

Der älteste Adelshof der Stadt, der Boos von Waldecksche Hof, wurde vor 1400
erbaut. Das Gebäude ist heute durch ein Veranstaltungshaus und eine
Hofbrennerei belebt und kann besichtigt werden.
Von dem Meisenheimer Schloss der Veldenzer Grafen und Zweibrücker Herzöge,
das im 15. Jahrhundert großzügig erneuert worden war, ist nach einem Brand
im 18. und einem Abriss im 19. Jahrhundert als größeres Gebäude nur noch der
Magdalenenbau übrig, der 1614 als Residenz der zweibrückischen Herzogswitwe
Magdalena erbaut und im 19. Jahrhundert durch die Landgrafen von
Hessen-Homburg wesentlich umgestaltet wurde. Er wird heute von der
evangelischen Kirche genutzt und trägt daher nach dem Herzog, der die
Reformation wesentlich begünstigte, auch den Namen Herzog-Wolfgang-Haus.

Die evangelische Schlosskirche, eine dreischiffige Hallenkirche, wurde
zwischen 1479 und 1504 errichtet. Sie stand zu ihrer Erbauungszeit direkt
neben dem Schloss und war Hofkirche, Stadtpfarrkirche und Kirche der
Johanniterkomturei. Ihr spätgotischer Westturm ist durch reiche
Steinmetzarbeit gestaltet. In der Grabkapelle sind die 44 (meist im Stil der
Renaissance ausgeführten) Grabmäler des Hauses Pfalz-Zweibrücken und das
reiche gotische Rippengewölbe Zeugnisse einer hochentwickelten
Bildhauerkunst; oft gelobt wird auch die hölzerne Rokoko-Kanzel.

Die 1993/94
restaurierte Orgel auf der Westempore mit ihrem barocken Prospekt wurde 1767
von den namhaften Gebrüdern Stumm gefertigt und war mit ihren 29 Registern,
2 Manualen und Pedal zu dieser Zeit schon eines der opulentesten
mittelrheinischen Orgelwerke. Heute ist sie neben der Orgel der
Augustinerkirche in Mainz das größte erhaltene Instrument dieser Hunsrücker
Orgelbaufamilie.

Die barocke katholische Kirche St. Antonius von Padua zeigt eine sehr schöne
Innenausstattung, die in Teilen von dem früheren polnischen König Stanislaus
I. Leszczyński gestiftet wurde, der während seines Exils zeitweise hier
lebte. Die ehemalige Synagoge ist heute ein Haus der Begegnung. Sie wurde im
19. Jahrhundert in historistischen Formen gebaut; zum ursprünglichen
Erscheinungsbild zählten zwei kleinere Türme auf der Giebelseite, die sich
an den hervortretenden seitlichen Abschnitten der Fassade noch erahnen
lassen. Der jüdische Friedhof befindet sich im sogenannten „Bauwald“,
östlich der Straße von Meisenheim nach Rehborn.

An der im Jahr 2007 unter heftigen Kontroversen völlig erneuerten
Lindenallee liegt die stattliche, 1908 eingeweihte alte Volksschule, die
nach 90-jähriger schulischer Nutzung heute ein „Erlebnishotel“ ist.
Regelmäßige Feste und Märkte
Mai'n Sonntag (verkaufsoffen) (jährlich am 3. Maisonntag)
Wasserfest (Fest der Freiwilligen Feuerwehr)
Mantelsonntag (verkaufsoffen) (jährlich am 3. Oktobersonntag)
Weihnachtsmarkt (mit Handwerkspräsentation im Rathaus)

Heimbacher Brunnenfest, im Volksmund kurz „Heimbach“ genannt, am ersten
Juliwochenende. Das Fest wird seit 1837 zu Ehren eines Brunnens gefeiert,
der die Form eines Obelisken hat und im Jahr 1835 auf der einzigen Quelle
der früheren Gemeinde „Heimbach“ errichtet wurde. Zur 175. Heimbach gab es
am Sonntag, 4. Juli 2010, einen historischen Festumzug.
Wirtschaft
Das Unternehmen
Bito-Lagertechnik hat den Sitz der Hauptverwaltung sowie die
Produktionsstätte für Regalsysteme in Meisenheim und
beschäftigt weltweit über 950 Mitarbeiter.


Eisenbahn
Die Stadt erhielt 1896
durch Eröffnung der als unmittelbare Fortsetzung der
Lautertalbahn gebauten Strecke Lauterecken–Odernheim Anschluss
an das Eisenbahnnetz. Dieses Teilstück ging 1904 in der in dem
Jahr vollständig eröffneten Glantalbahn auf. Der Meisenheimer
Bahnhof hatte durchaus Bedeutung für die ansässige Industrie.
1986 wurde der Personenverkehr zwischen Lauterecken-Grumbach
und Staudernheim jedoch eingestellt. Heute wird der frühere
Bahnhof nur noch von den zu einem touristischen Magneten
gewordenen Erlebnis-Draisinenfahrten zwischen Staudernheim und
Kusel als Haltepunkt genutzt.

Schulen
Meisenheim hat drei Schulen:
Die
Astrid-Lindgren-Grundschule Die Realschule plus in
integrativer Form. Das 1948 gegründete und ab 1953
weitläufig angelegte Paul-Schneider-Gymnasium, errichtet in
der Nachfolge des alten, am nicht mehr vorhandenen Obertor
gelegenen städtischen Progymnasiums, der „Lateinschule“. Bis
einschließlich 2015 war der Schule ein Internat angeschlossen.

Gesundheitswesen
Die
Glantal-Klinik Meisenheim verfügte über zwei Krankenhäuser.
Das Haus „Hinter der Hofstadt“ deckte den Bedarf Chirurgie,
Inneres und ambulante Allgemeinmedizin ab. Die auf dem
Liebfrauenberg gelegene „Glantal-Klinik“ war Zentrum für
Akutneurologie, Neurologische Rehabilitation, Chirurgie und
Unfallchirurgie, Innere Medizin und Therapie von
Kommunikationsstörungen.

2015 eröffnete das Gesundheitszentrum
Glantal auf dem Liebfrauenberg, welches nun beide ehemaligen
Kliniken vereint. Der Klinik ist ein Sprachheilzentrum
angeschlossen. Das Haus „Hinter der Hofstadt“ wird seit Ende
2015 als Zweigstelle der Erstaufnahmeeinrichtung Ingelheim für
Asylbegehrende verwendet.
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