Gau-Bickelheim
Herzlich willkommen auf der Seite über
Gau-Bickelheim. Die Gemeinde erstreckt sich über eine Fläche von
7,99 km² Quadratkilometern. Die Einwohnerzahl von
Gau-Bickelheim liegt momentan
bei ungefähr 2.178 (31. Dez. 2022) womit die durchschnittliche Einwohnerzahl pro Kilometer bei
273 liegt. Hier gilt das Autokennzeichen AZ. Zu erreichen
ist die Gemeinde auch über die Domain
www.gau-bickelheim.de.
Auf dieser Seite über Gau-Bickelheim finden Sie nicht nur geschichtliche Informationen oder die Chronik von
Gau-Bickelheim, sondern auch die von uns empfohlenen Unternehmen aus der
umliegenden Region.
Weitere Informationen finden Sie auch über
www.gau-bickelheim.de. Erreichen können Sie
Gau-Bickelheim über gängige Verkehrswege. Der Gemeindeschlüssel lautet
07 3 31 030.
Die Gemeinde Gau-Bickelheim liegt auf einer Höhe von
124 Metern über dem
Meeresspiegel.
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Gau-Bickelheim).

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Gau-Bickelheim (Sonderangebote Gau-Bickelheim).
Gau-Bickelheim ist eine Ortsgemeinde im Landkreis
Alzey-Worms in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der
Verbandsgemeinde Wöllstein an.
Geographische Lage
Gau-Bickelheim
liegt südlich des Wißbergs im Rheinhessischen Hügelland. Etwa
10 Kilometer südöstlich liegt Alzey, rund 8 Kilometer westlich
befindet sich Bad Kreuznach. 20 Kilometer nordöstlich von
Gau-Bickelheim befindet sich die rheinland-pfälzische
Landeshauptstadt Mainz.

Nachbargemeinden sind
Gau-Weinheim, Wallertheim, Badenheim und Sprendlingen.
Geschichte
Gau-Bickelheim kommt urkundlich erstmals im
Jahr 1128 unter dem Namen „Beckelnheim“ vor. Spätere Ortsnamen
waren „Gaubeckelnheim“ (1314), „Gaubekilnheim“ (1329),
„Gaubecklinheim“ (1355), „Gawbickelheim“ (1515),
„Gauböckelheim“ (1815).
1972 wurde Gau-Bickelheim Teil
der neuen Verbandsgemeinde Wöllstein. Seit Mitte 2019 befindet
sich deren Verwaltungssitz vorübergehend in Gau-Bickelheim, da
das Verwaltungsgebäude in Wöllstein saniert werden muss.

Wappen
Das Wappen ist geteilt. Im oberen größeren
Teil befinden sich auf silbernen Grund drei rote Dexel (bzw.
Hacken). Im unteren Drittel das silberne Mainzer Rad auf rotem
Grund.
Partnerschaften
Aiserey (Frankreich).
Ruht z. Z.

Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
Pfarrkirche St. Martin Kreuzkapelle

Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Durch den
Ort führt die Bundesstraße 420. Die Bundesautobahn 61 führt
nordwestlich bis südöstlich daran vorbei. Die Anschlussstelle
Gau-Bickelheim (Nr. 52) befindet sich nicht direkt an der B
420, sondern ist über die Bundesstraße 50 erreichbar. Die
Anschlussstelle ist sehr weitläufig angelegt und erinnert an
ein halbes Autobahnkleeblatt, da in den ursprünglichen
Planungen die Bundesautobahn 60 hier die A 61 hätte kreuzen
sollen. Mitte der 1990er Jahre wurde in ihrer Nähe ein Autohof
gebaut.

Der Haltepunkt Gau Bickelheim liegt an der
Bahnstrecke Worms–Bingen Stadt und wird im Stundentakt
bedient. Der Binger Stadtbahnhof ist per Regionalbahn in ca.
20 Minuten erreichbar, Worms Hauptbahnhof in ca. 45 Minuten.
Darüber hinaus wird Gau-Bickelheim von der Regionalbuslinie
444 befahren, mit ihr ist Wörrstadt in ca. 15 Minuten
erreichbar.
Öffentliche Einrichtungen
Polizeiautobahnstation Gau-Bickelheim
Rheinhessisches Tafel- und Hügelland
Als Rheinhessisches Tafel- und Hügelland wird das
größtenteils in Rheinhessen und ganz in Rheinland-Pfalz
gelegene Hügelland zwischen der Rheinebene von Worms über
Mainz bis Bingen am Rhein (Südosten bis Norden) und dem
Nordpfälzer Bergland im Westen bezeichnet. Eine geläufigere
Bezeichnung der Landschaft ist Alzeyer Hügelland, die jedoch
seit 1964 parallel auch für eine kleinere Teillandschaft, das
Alzeyer Hügelland im engeren Sinne unmittelbar um Alzey und
südlich der Stadt, verwendet wird.

Es handelt sich um eine tertiäre, erst in sehr junger
Zeit vom übrigen Mainzer Becken angehobene
Schichtstufenlandschaft, in der der Plateaucharakter gegenüber
typischen Hügellandschaften überwiegt. Die Höhenlagen
erreichen in der Regel 250 m bis 320 m, an Nahtstellen zu den
höheren Nachbarlandschaften auch bis zu gut 360 m ü. NHN. Sie
überragen die teils breiten Täler um 100 bis 200 Meter.
Lage
Das Rheinhessische Tafel-
und Hügelland nimmt große Teile der Landkreise Alzey-Worms und
Mainz-Bingen ein. Hinzu kommen flächenmäßig nicht geringe,
aber dünner besiedelte Randanteile der kreisfreien Städte
Mainz und Worms. Im Nordwesten reichen Ausläufer der
Landschaft bis ins Kernstadtgebiet der rheinischen Stadt Bad
Kreuznach im gleichnamigen Landkreis, in Westen bis Süden
werden die Kernstädte der pfälzischen Ortschaften
Kirchheimbolanden, Eisenberg (beide Donnersbergkreis) und
Grünstadt (Landkreis Bad Dürkheim) erreicht. Zentraler Ort ist
Alzey, das auch Namensgeber sowohl für die Gesamtlandschaft
als auch für das Alzeyer Hügelland im engeren Sinne in Zentrum
und Südwesten ist.

Zentrales Fließgewässer ist die die Landschaft von Süden
nach Norden zerschneidende Selz. Im äußersten Süden fließen
Eisbach und Pfrimm parallel nach Osten gerichtet dem Rhein bei
Worms entgegen, im äußersten Westen fließen Appelbach und
Wiesbach nach Nordwesten parallel zur Nahe unterhalb
Kreuznachs.
Grenzen
Im
Nordwesten bildet die Niederung der Nahe unterhalb Bad
Kreuznachs eine natürliche Landschaftsgrenze, in Norden und
Osten tun dies die Ebenen des Rheins stromaufwärts von Bingen
am Rhein über Mainz bis Worms und im Süden die Niederung des
Eckbachs bachaufwärts bis Grünstadt.

Im äußersten
Südwesten, bei Eisenberg, begrenzt eine klare Höhenstufe zum
Pfälzerwald die Landschaft; zwischen Kirchheimbolanden und Bad
Kreuznach tut dies eine ähnliche Höhenstufe zum Nordpfälzer
Bergland. Lediglich an der Nahtstelle der beiden Bergländer,
zwischen Göllheim (SSO) und Bolanden (NNW), kehrt sich das
Höhenverhältnis um: Das Alzeyer Hügelland verriegelt hier
von Osten die flachwellige Kaiserstraßensenke mit der von
Südwesten kommenden Pfrimm, die als südöstliche Randsenke des
Nordpfälzer Berglandes das Gebiet um den Donnersberg vom
Stumpfwald im äußersten Norden des Pfälzerwaldes trennt.
Naturräumliche Gliederung
Im
Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands wurde das
Rheinhessische Tafel- und Hügelland unter dem Namen Alzeyer
Hügelland zu einer von vielen naturräumlichen Haupteinheiten
des Oberrheintieflandes erklärt und mit der dreistelligen
Kennziffer 227 versehen. Im verfeinernden Blatt 150 Mainz
wurde die Landschaft umbenannt und mit dem Namen Alzeyer
Hügelland nur eine Teillandschaft belegt, jedoch ist bis heute
auf Karten oft die Gesamt-Hügellandschaft unter dem alten
Namen deklariert.
Landschaftsbild und Geologie
Das Rheinhessische Tafel- und Hügelland gliedert sich grob
in das zur Nahe entwässernde Wöllsteiner Hügelland im
Nordwesten, die Plateaulandschaften beiderseits der mittleren
und oberen Selz mit steilen Hängen zum Rhein in Norden und
Osten sowie das ebenfalls plateauartige, durch Bäche
zerschnittene Alzeyer Hügelland im Südwesten. Hinzu kommen das
flachwellige Oberpfrimmhügelland im Südosten und das kleine
Eisenberger Becken im äußersten Südwesten.
Sieht man
von den (für den Naturraum) singulären Höhenlagen an den
Nahtstellen zu Pfälzerwald und Nordpfälzer Bergland ab, werden
in den Höhenzügen des Alzeyer Hügellandes 280 m bis knapp 320
m erreicht und an den Höhenzügen im Norden bis Osten knapp 200
m bis über 270 m.
Wöllsteiner Hügelland
Das den Nordwesten der Gesamtlandschaft einnehmende, nach
dem halbwegs zentralen Ort Wöllstein benannte Wöllsteiner
Hügelland (227.0) an den Mündungsläufen von Appelbach und
Wiesbach ist eine vergleichsweise in sich geschlossene
Beckenlandschaft mit etwas bewegterem Relief. Es ist von
einigen inneren Erhebungen bis knapp 230 m durchsetzt. Nach
Nordwesten wird es durch das Tal der Nahe mit Bad Kreuznach im
äußersten Westen begrenzt, nach Nordosten durch die das
Westplateau abdachende Rheinhessische Randstufe und nach
Südosten durch das Alzeyer Hügelland; nach Südwesten stößt es
ans Nordpfälzer Bergland. Bis zu Blatt Mainz im Jahr 1964
war das Wöllsteiner Hügelland noch mit den jetzigen Einheiten
Untere Naheebene (229) sowie, links der Nahe, Unteres
Nahehügelland (228) zur alten Haupteinheit 228 Unteres
Naheland zusammengefasst worden.
Nördliches
Tafelland, Selztal und Gaustraßenhöhe
Das
verschlungene Selztal (227.2) der Selz zwischen Gau-Odernheim
im Süden und Ingelheim am Rhein im Norden trennt auf scharfe
Weise das Westplateau von den östlichen Höhenzügen. Insgesamt
sind die höheren Lagen in vier Höhenzüge gekammert, denen ein
markanter Steilhang zur Rheinseite gemein ist (eingerückt mit
voranstehendem ↓ je die Trennflüsse bzw. die Scharten):
das Westplateau (227.11) im Nordwesten mit dem Jakobsberg
und dem Westerberg (bis 273,8 m) ↓ Selz (zwischen
Nieder-Olm und der Mündung 110–80 m) das Ostplateau
(227.130) im Norden mit dem Mainzer Berg (bis um 260 m) ↓
Scharte bei Mommenheim (ca. 145 m) der
Schwabsburg–Nackenheimer Höhenzug (Norden von 227.130) im
Nordosten (bis 194,6 m) ↓ Scharte südöstlich von Dexheim
(ca. 157 m) die Gaustraßenhöhe (227.30 ohne Norden) im
Osten (bis 245,6 m) ↓ Scharte nordöstlich von Monzernheim
(ca. 218 m) zum Kloppbergplateau des Alzeyer Hügellandes
Vom Westplateau wird durch eine Senke (Scharte liegt bei etwa
185 m in Wörrstadt), der der Saulheimer Bach nach Nordosten
folgt, ein Südostteil angetrennt, der maximal 262,2 m
erreicht.
An der als klare Höhenstufe ausgeprägten
Ostseite des Alzeyer Hügellandes verläuft eine vermutete
Störung, die weiter nordöstlich den Hauptrücken der
Gaustraßenhöhe flankiert und in der Einsenkung bei Nierstein
ausläuft. Der oben als Schwabsburg–Nackenheimer Höhenzug
bezeichnete, westlich der Störungslinie liegende Höhenzug,
dessen Kerngrat sich von Schwabsburg nach Nackenheim
nordostwärts richtet, wurde auf den Blättern 150 Mainz und 151
Darmstadt der Gaustraßenhöhe zugerechnet, jedoch ist sein
Osthang zum Rhein gegenüber dem der eigentlichen
Gaustraßenhöhe nach Nordwesten versetzt. An den Ost- und
Nordhängen tritt hier – und nirgendwo sonst außer in
unmittelbarer Nähe zum Nordpfälzer Bergland – Rotliegend
zutage. Ein weiterer Grund, ihn nicht der namentlichen
Gaustraßenhöhe zuzurechnen, wäre der, dass der nördliche Teil
der Gaustraße nicht über ihn, sondern westlich an ihm
vorbeiführt.
Während an West- und Ostplateau Höhen von
deutlich über 250 m erreicht werden, bleibt der
Schwabsburg–Nackenheimer Höhenzug überall unter 200 m, an der
Gaustraßenhöhe werden wieder um 230 m erreicht − am singulären
Petersberg im äußersten Westen sogar knapp 250 m.
Alzeyer Hügelland
Das Alzeyer
Hügelland im engeren Sinne (227.4) in Zentrum und Südwesten
der Gesamtlandschaft wird durch Bäche und Senken in insgesamt
fünf recht unterschiedlich große Plateaus geteilt, von denen
das etwa die Hälfte der Fläche einnehmende Kernplateau um die
Stadt Alzey nach Nordwesten ohne merkliche Höhenunterschiede
ins Nordpfälzer Bergland übergeht. Spürbare Höhenstufen finden
sich jedoch sowohl an der östlichen Nahtstelle zum
flachwelligen Oberpfrimmhügelland als auch an der Westflanke
der südlicheren Höhenzüge zur ebenfalls flachen
Kaiserstraßensenke.
Folgendermaßen gliedert sich das
Alzeyer Hügelland, von Norden bis Süden, in Plateaus und
Senken (eingerückt mit voranstehendem ↓ je die Trennflüsse
bzw. die Scharten):
das Kloppbergplateau (Osten von
227.400) im Nordosten (bis 293,6 m) ↓ Scharte an der A 61
(knapp 220 m), nach Osten durch Altbach und Seebach
verlängert, nach Nordwesten durch den Weidasser Bach das
Ilbesheimer Plateau (227.401 ohne äußersten Südwesten, Westen
von 227.400) in Osten, Zentrum und Nordwesten (bis 317,2 m)
↓ Leiselsbach (zwischen der Mündung des Gutleutbachs bei
Bischheim und der Mündung in die Pfrimm 218–160 m) das sehr
kleine Hungerbergplateau (äußerster Südwesten von 227.401) im
Westen (bis 303,1 m) ↓ Pfrimm, Mittleres Pfrimmtal (227.50;
von der Lohmühle unterhalb Dreisens bis unterhalb Wachenheims
202–141 m) das Göllheimer Hügelland (227.42 ohne äußersten
Südosten) im äußersten Süden (bis 317,1 m) ↓ Eisbach,
Eisenbahntrasse (157–141 m) der Grünstadter Berg (bis 336,7
m) nebst A 6 an der Südflanke und Burg Neuleiningen etwas
unterhalb ↓ Eckbach (189–173 m), Grenze zum sich südlich
anschließenden Leininger Sporn des Pfälzerwaldes Noch
höhere absolute Höhen als in den Kern-Höhenzügen werden mit
bis knapp 360 m ü. NHN nördlich Kirchheimbolandens an den
Bolander Randhöhen (227.41) an der westlichen Nahtstelle zu
den nordöstlichen Ausläufern des Donnersbergs erreicht. Diese
Gipfel haben jedoch nur wenig Prominenz und ihre Dominanz ist
verschwindend gering.
Unteres Pfrimmhügelland
und Eisenberger Becken
Die geringste
Reliefenergie des gesamten Rheinhessischen Tafel- und
Hügellandes findet sich in dessen Südosten, im auch absolut
überall unter 200 m bleibenden Unteren Pfrimmhügelland
(227.51) nordwestlich, westlich und südwestlich von Worms, an
den (Unter-)Läufen von (von N nach S) Seebach, Grailsbach,
Pfrimm und Eisbach, welches im Süden vom Eckbach flankiert
wird. Diese Landschaft ist recht deutlich von Alzeyer
Hügelland und Gaustraßenhöhe, die sie von Westen und Norden
einrahmen, unterschieden, und ähnelt in mancher Hinsicht den
noch flachwelligeren, sich südlich anschließenden Rheinebenen.
Ebenfalls flachwellig ist das Eisenberger Becken (227.6)
im äußersten Südwesten bei Eisenberg. Es ist nach Süden und
Westen durch den (Unteren) Pfälzerwald, nach Osten und Norden
durch Grünstadter Berg und Göllheimer Hügelland verriegelt.
Zwischen den beiden letztgenannten Höhenzügen hat es nur durch
das schmale Eisbachtal Anschluss ans Untere Pfrimmhügelland.
Geologie und Böden
Die Böden in
den mittleren und höheren Lagen sind sehr löss-, kalk- und
mergelhaltig mit großem Lehmanteil. An den Hängen finden sich
Tonmergel und Feinsand, in den niedrigen Lagen und besonders
im Eisenberger Becken auch Kalkstein.
Die Gesteine im
Untergrund stammen überwiegend aus dem Tertiär. Zu dieser Zeit
war das Gebiet des heutigen Rheinhessen von einem Meer
bedeckt. Im frühen Tertiär wurden hier vor allem Tone und
Sande abgelagert, später Kalke (Kalktertiär), die heute noch
im nördlichen Teil Rheinhessens, bei Ingelheim und
Gau-Algesheim, den Anstieg zum Rheinhessischen Hügelland
markieren.
Das Hügelland zählt zu den waldärmsten
Gebieten Deutschlands und wird hauptsächlich für ackerbaulich
genutzte Kulturlandschaften, vor allem den Weinbau genutzt.
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