Alzey
Herzlich willkommen auf der Seite über
Alzey. Die Gemeinde erstreckt sich über eine Fläche von
35,22 km² Quadratkilometern. Die Einwohnerzahl von
Alzey liegt momentan
bei ungefähr 19.265 (31. Dez. 2021) womit die durchschnittliche Einwohnerzahl pro Kilometer bei
198 liegt. Hier gilt das Autokennzeichen AZ.
Zu erreichen ist die Gemeinde auch über die Domain
www.alzey.de.
Auf dieser Seite über Alzey finden Sie nicht nur geschichtliche Informationen oder die Chronik von
Alzey, sondern auch die von uns empfohlenen Unternehmen aus der
umliegenden Region.
Weitere Informationen finden Sie auch über
www.alzey.de. Erreichen können Sie
Alzey über gängige Verkehrswege. Der Gemeindeschlüssel lautet
07 3 31 003.
Die Gemeinde Alzey liegt auf einer Höhe von 194 Metern über dem
Meeresspiegel.
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Alzey).

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Alzey (Sonderangebote Alzey).
Alzey ist eine verbandsfreie Stadt mit knapp 20.000
Einwohnern und Sitz der Kreisverwaltung des Landkreises
Alzey-Worms in Rheinhessen im südöstlichen Rheinland-Pfalz.
Alzey zählt zu den Nibelungenstädten, da die Stadt im
Nibelungenlied durch Volker von Alzey erwähnt wird. Daher wird
Alzey auch Volkerstadt genannt.
Die Stadt war vom 3.
bis 5. Juni 2016 Ausrichterin des 33. Rheinland-Pfalz-Tages.

Lage
Alzey liegt am Westrand des Nordteils der Oberrheinischen
Tiefebene. Es ist vom Nordteil des Alzeyer Hügellands umgeben,
an das sich nördlich das Rheinhessische Hügelland und westlich
das Nordpfälzer Bergland anschließt. Die Stadt befindet sich
etwa 30 km südwestlich von Mainz und etwa 22 km (jeweils
Luftlinie) nordwestlich von Worms. Durch Alzey fließt,
teilweise unterirdisch, ein Abschnitt der Selz, ein linker
Nebenfluss des Rheins.

Nachbargemeinden
Nachbarorte
von Alzey sind die Ortsgemeinden Albig im Norden, Framersheim
im Nordosten, Gau-Heppenheim im Osten, Eppelsheim im Südosten,
Kettenheim, Wahlheim und Freimersheim im Süden, Mauchenheim
und Offenheim im Südwesten, Erbes-Büdesheim im Westen sowie
Bornheim, Lonsheim und Bermersheim vor der Höhe im Nordwesten.
Stadtgliederung
Stadtteile und zugleich Ortsbezirke von
Alzey sind neben der gleichnamigen Kernstadt (alphabetisch
sortiert): Dautenheim im Ostsüdosten, Heimersheim im
Nordwesten, Schafhausen im Nordosten und Weinheim im
Westsüdwesten.
Klima
Der Jahresniederschlag
beträgt 586 mm. Die Niederschläge sind niedrig. Sie liegen im
unteren Viertel der in Deutschland erfassten Werte. An 18 %
der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes werden
niedrigere Werte registriert. Der trockenste Monat ist der
Februar, die meisten Niederschläge fallen im Juni. Im Juni
fallen 1,9-mal soviel Niederschläge wie im Februar. Die
Niederschläge variieren mäßig. An 41 % der Messstationen
werden niedrigere jahreszeitliche Schwankungen registriert.

Geschichte
Von der Jungsteinzeit bis zur Römerzeit
Erste Besiedlungsspuren im Raum Alzey finden sich bereits
ab der Jungsteinzeit. Alzey wurde als Altiaia in der römischen
Provinz Germania Superior im Hinterland von Mogontiacum
(Mainz) gegründet und entsprach größenmäßig einem Vicus. Auf
einem römischen Weihaltar für die Nymphen wird der Ortsname
erstmals erwähnt, da dort von den vicani Altiaienses (=
Ortsbewohner von Altiaia) die Rede ist. Der Name Altiaia geht
möglicherweise auf den Namen einer vor den Römern bestehenden
keltischen Siedlung ab 400 v. Chr. zurück, der genaue Ursprung
lässt sich aber nicht ermitteln.

Auf den Ruinen des um
350 zerstörten römischen Vicus wurde um 370 ein Kastell namens
Alteium errichtet. welches im Codex Theodosianus in
Zusammenhang mit einem Besuch des Kaisers Valentinian I. 370
belegt ist. 406/407 überschritten die Burgunder zusammen mit
den Vandalen den Rhein und ließen sich als römische
Bundesgenossen in Mainz, Alzey und Worms nieder. Das Gebiet
wurde ihnen vertraglich zugesichert. 436 wurde das
Burgunderreich durch den weströmischen Heermeister Aëtius und
hunnische Hilfstruppen zerstört.

Diese Ereignisse sind im
Nibelungenlied verarbeitet und bilden den Ursprung der
Sagenfigur Volker von Alzey, des Spielmanns im Nibelungenlied.
Nach 450 fiel Alzey durch Landnahme an die Alamannen und
Franken.
Mittelalter
Nach dem
Tod Chlodwigs I. 511 zerfiel das Frankenreich in einzelne
Teilkönigreiche und Alzey wurde ein Teil von Austrasien mit
der Hauptstadt Metz. Nach einer Vereinigung der fränkischen
Teilkönigreiche Mitte des 8. Jahrhunderts fiel Alzey 843 mit
dem Vertrag von Verdun an das Ostfrankenreich als Vorläufer
des Deutschen Reiches. 897 wurde Alzey erstmals als
Reichslehen erwähnt.
1156
gehörte Alzey zur Kurpfalz und Konrad von Staufen empfing in
der 1118 vollendeten Reichsburg die Pfalzgrafenwürde. 1277
erhielt Alzey Stadtrechte durch Rudolf von Habsburg. 1298
lagerten vor Alzey die Truppen Albrechts von Österreich vor
seinem Sieg gegen Adolf von Nassau in der Schlacht bei
Göllheim. Das Kloster Otterberg war im Ort begütert. Von
der Frühen Neuzeit bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts
Ludwig V. von der Pfalz ließ 1529 ohne Urteilsspruch 350
Täufer wegen ihres Glaubens in Alzey unter Leitung von
Burggraf Dietrich von Schönenburg hinrichten; die Männer
wurden enthauptet und die Frauen in der Roßschwemme ertränkt
(Märtyrer der Täuferbewegung).
1620 zog Graf Spinola
auf Seiten des katholischen Kaisers im Dreißigjährigen Krieg
gegen die protestantische Kurpfalz und eroberte auch Alzey.
1689 wurden Stadt und Burg im Pfälzischen Erbfolgekrieg von
den französischen Truppen einer Politik der verbrannten Erde
folgend niedergebrannt, als zuvor eroberte Gebiete von den
Armeen Ludwigs XIV. wieder geräumt werden mussten.
1792
wurden die Gebiete westlich des Rheins, darunter auch die bis
dahin kurpfälzischen, an Frankreich angeschlossen. Verzögert
durch die Koalitionskriege wurden in den nächsten zehn Jahren
stufenweise die französische Verwaltung und französische
Institutionen übernommen. Alzey gehörte bis 1814 zum
Département du Mont-Tonnerre (Departement Donnersberg). Im
Zuge der französischen Reformen wurde 1797 das Friedensgericht
Alzey als Gericht erster Instanz gegründet. 1879 wurde es vom
Amtsgericht Alzey abgelöst.

1799 wurde in Alzey die
älteste bekannte Freiwillige Feuerwehr Deutschlands
schriftlich erwähnt.
1816 wurde Alzey dem Großherzogtum
Hessen eingegliedert. 1909 wurde die Rebschule (geschlossen
2003 als: Landesanstalt für Rebenzüchtung) gegründet; erster
Leiter war Georg Scheu, nach dem die Rebsorte Scheurebe
benannt ist.

Nach dem Ersten Weltkrieg war die Stadt wie
Rheinhessen und die Pfalz zwölf Jahre lang französisch
besetzt. Zeit des Nationalsozialismus
1933 erfolgten
Festnahmen liberaler und sozialdemokratischer Personen, von
denen einige ins Konzentrationslager Osthofen gebracht wurden.
1938 wurde in der Reichspogromnacht die Synagoge von Alzey
zerstört und die Inneneinrichtung vor dem Gebäude verbrannt.
Die Ruine wurde in den 1950er Jahren abgerissen. Eine
gerettete Tora befindet sich heute im Museum. Die NS-Zeit
bedeutete das Ende der alten jüdischen Gemeinde.

Am 8.
Januar 1945, während des Zweiten Weltkriegs, entging die Stadt
nur knapp der Zerstörung. 36 Bomber vom Typ Boeing B-17
sollten eine Eisenbahnbrücke in Alzey angreifen, warfen aber
bei schlechtem Wetter wegen eines Berechnungsfehlers ihre
Bomben auf den Wartberg. Daraus entstand die Legende vom
Wartbergturm als „Retter Alzeys“. Sicher ist nur, dass der
Turm zerstört wurde und die Stadt größtenteils von
Bombenangriffen verschont blieb. Insgesamt wurden im Zweiten
Weltkrieg 42 Gebäude zerstört und mehr als 180 beschädigt.
Darunter war auch – bereits am 19. Oktober 1944 – das
Empfangsgebäude des Bahnhofs.

Seit 1946
Seit 1946
ist Alzey nicht mehr hessisch, sondern Kreisstadt im Landkreis
Alzey im neugebildeten Land Rheinland-Pfalz.
Seit
Zusammenlegung der Kreise Alzey und Worms im Jahre 1969 ist
Alzey Kreisstadt des neuen Landkreis Alzey-Worms und Sitz der
Verbandsgemeinde Alzey-Land, der es selbst als verbandsfreie
Stadt jedoch nicht angehört. Im Jahre 1972 wurden die Orte
Weinheim, Heimersheim und Dautenheim der Stadt angegliedert.
Das Dorf Schafhausen ist bereits seit dem Mittelalter ein
Stadtteil von Alzey. Eingemeindungen
Am 22. April
1972 wurden die bis dahin selbständigen Gemeinden Dautenheim,
Weinheim und Heimersheim nach Alzey eingemeindet.

Konfessionsstatistik
Laut der
Volkszählung 2011 waren im Jahr 2011 47,2 % der Einwohner
evangelisch, 19,7 % römisch-katholisch und 33,1 % waren
konfessionslos, gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an
oder machten keine Angabe. Ende April 2023 hatten 33,0 %
der Einwohner die evangelische Konfession und 15,6 % die
katholische. 51,4 % gehörten anderen Konfessionen oder
Glaubensgemeinschaften an, waren ohne Angabe oder
gemeinschaftslos. Die Zahl der Katholiken und vor allem die
der Protestanten ist demnach im beobachteten Zeitraum
gesunken.

Jüdische Geschichte
Der Anfang der jüdischen Gemeinde der Stadt wird in das 14.
Jahrhundert datiert. 1349, im Verlauf der Pest, dem Schwarzen
Tod, wurden die städtischen Juden aufgrund der Verleumdung
jüdischen Blutes ermordet. Nach einigen Jahren erneuerte sich
die Gemeinde und in einem Dokument von 1377 wird ein Jude
namens Yitzchak von Alzey benannt, der die Stadt Worms
aufgrund von Schulden, die sie bei ihm hatte, verklagte. 1389
wurde erstmals eine „Judengasse“ erwähnt und eine Art Ghetto
mit einem in der Nacht verschlossenem Tor beschrieben. Danach
wurden Juden in der Stadt erst wieder im Verlauf des 17.
Jahrhunderts und die erste Synagoge 1791 nachgewiesen.

Mehrere Dokumente um 1670 belegen Streitigkeiten zwischen
Joseph Simon Jessel, einem in Alzey lebenden Juden, und den
städtischen Metzgern in Zusammenhang mit Jessels Wunsch, als
Metzger zu arbeiten. Auf einen anderen Rechtsstreit zwischen
ihm und einem Nachbarn, der sein Haus an Jessel verkauft
hatte, sich aber weigerte es zu verlassen, weisen weitere
Unterlagen hin. Das darin enthaltene Urteil tadelt beide
Seiten damit, dass es „undenkbar sei, dass ein Jude einen
Christen schlüge“, und den Nachbarn, dass dieser nicht zur
Evakuierung des Hauses bereit sei. Nichtsdestoweniger schützte
der Graf der Pfalz Juden, deren hohe Steuern ein wichtiges
Element seines Einkommens darstellten. 1789 gab es 21 jüdische
Haushalte in der Stadt. Während des 18. Jahrhunderts waren die
meisten der städtischen Juden, wenn nicht reich, dann gut
situiert.

1710 gründete ein Jude namens Simcha
Deidesheimer eine große Fabrik, die Matze produzierte, bis
1925 existierte und ihre Produkte nach Frankreich und Italien
exportierte. Darüber hinaus eröffneten 1770 zwei Brüder namens
Levy eine Porzellanfabrik in der Stadt. Die Gemeinde besaß
einen Friedhof und Alzey war die Heimatstadt der bekannten
Familie Belmont.
1844 wurde
der jüdischstämmige Schimon Belmont (der Vorfahre der
amerikanischen Politiker August Belmont und August Belmont JR)
gewählt, um der erste Präsident der 'Narhalle' zu werden,
einem Karnevalsverein, der für die höheren Schichten der Stadt
gedacht war. Er spendete etwas Geld für den Friedhof und
andere städtische Gemeinschaftseinrichtungen.

Acht der
in Alzey wohnenden Juden starben als Soldaten im Ersten
Weltkrieg. In der Zeit des Nationalsozialismus wurden laut
Stadtgemeinde 76 Juden vertrieben und europaweit in
Konzentrationslagern umgebracht. 1954 kehrte ein jüdischer
Mitbürger zurück.
Wappen
Blasonierung: „Geteilt von Schwarz und Silber, oben ein aus
der Teilungslinie wachsender, rotbekrönter und rotbewehrter,
goldener Löwe, unten eine schräg rechts gestellte rote Fidel.“
Wappenbegründung: Der Pfälzer Löwe steht für die frühere
Zugehörigkeit der Stadt zur Kurpfalz, das Wappenbild der roten
Fidel erinnert an die ehemals in der Stadt ansässigen
Geschlechter der Truchseß (Volker von Alzey) Winter und Wilch.

Städtepartnerschaften
Städtepartnerschaften
mit:
seit 1963: England Harpenden (England) seit 1973:
Frankreich Josselin (Frankreich) seit 1980: Frankreich
Lembeye (Frankreich) mit dem Stadtteil Weinheim seit 1981:
Österreich Rechnitz (Österreich) seit 1990: Kościan (Polen)
seit 1990: Kamenz (Deutschland, Sachsen)

Kultur und Sehenswürdigkeiten
Altstadt
Alzey hat eine gut erhaltene Altstadt mit vielen
Fachwerkhäusern, Restaurants, Cafés und Geschäften, umgeben
von Ruinen der mittelalterlichen Stadtmauer. Mittelpunkt der
Stadt ist der Rossmarkt mit dem Bronzepferd des Künstlers
Gernot Rumpf. Eine Skulptur der Undine von Karlheinz Oswald
steht auf dem Fischmarkt vor dem alten Rathaus.

Bauwerke
Die neben dem Schloss das
Stadtbild prägende evangelische Nikolaikirche (Alzey), steht
an der Längsseite des Obermarkts. Es handelt sich um eine
spätgotische dreischiffige Hallenkirche, die 1499
fertiggestellt wurde. Dem Baumeister Nikolaus Eseler dem
Älteren wird die Federführung am Bau zugeschrieben.

Die um
1430 entstandene Grablegungsgruppe im Eingangsbereich zählt zu
den frühesten monumentalen Darstellungen dieser Art.
Zerstörungen erlitt die Kirche im Pfälzischen Erbfolgekrieg
1689 und im Zweiten Weltkrieg. Bei der jüngsten Renovierung
2018 bis 2020 wurde in der Kirche ein modernes
Licht/Raumkonzept umgesetzt, das die Helligkeit und Weite des
gotischen Kirchenraumes betont. Bei der Renovierung wurden 16
mittelalterliche Grabdenkmäler unter anderem von Alzeyer
Burggrafen und Äbtissinnen des Klosters Weidas bei Dautenheim
aus dem Mittelschiff der Kirche entfernt. Dabei fand das
einzige unbeschädigte Grabdenkmal eines Mitglieds der Familie
der Volker von Alzey mit dem Fidelwappen aus dem Jahr 1335/39
im Museum der Stadt Alzey eine neue Bleibe.

Ende der
1970er Jahre wurde unter der Turnhalle des Staatlichen
Aufbaugymnasiums der Ausweichsitz der Landesregierung
Rheinland-Pfalz angelegt.
Theater und Museen
Das Gerry Jansen Theater spielt
ausschließlich selbst geschriebene Komödien, durchgehend/auch
wochentags, mit eigenem professionellem Schauspieler-Ensemble.
Es ist laut eigener Aussage das einzige Theater in seiner Art,
das nicht in einer Großstadt angesiedelt ist, keinerlei
Subventionen oder Fördergelder erhält – und trotzdem eines der
preiswertesten. Es bezeichnet sich als „verrückteste
Profi-Bühne Deutschlands“.

Das bereits 1906 gegründete Museum der Stadt Alzey befindet
sich im Gebäude des alten städtischen Hospitals, an der
Kreuzung Hospitalstraße/Fußgängerzone (Antoniterstraße 41).
Den Sammlungs- und Ausstellungsschwerpunkt bildet die
Kultur- und Naturgeschichte des inneren Rheinhessens. Die
gegenwärtige Dauerausstellung des Museums zeigt drei
Geschossen eine thematische Dreiteilung: Stadt- und
Regionalgeschichte, Vor- und Frühgeschichte sowie Geologie
und Paläontologie. Einen besonderen Schwerpunkt der
archäologischen Sammlungsbestände bilden römerzeitliche
Steindenkmale, die der Prähistoriker Friedrich Behn in den
Jahren 1929 und 1931 im Kastellgebiet entdeckt hatte.

Die zahlreichen Großplastiken wurden im Burggrafiat gezeigt.
Nachdem die Stadt Alzey vom Land und dem Europäischen Fonds
für regionale Entwicklung zur Förderung des Tourismus
umfangreiche Zuschüsse erhalten hatte, konnte das Museum mit
einem Erweiterungsbau versehen werden. Am 4. März 2023 zum
Beginn der 1800 Jahrfeier der Stadt Alzey wurde die nach
einem Entwurf des Büros Eichler Architekten errichtete
„Steinhalle“ mit einem Festakt eröffnet.
Das Bali Kino befindet sich seit 1954 in der Nähe vom
Bahnhof.

Auszeichnungen und Preise
Die Stadt vergibt in regelmäßigen Abständen folgende
Auszeichnungen und Preise. Der
Elisabeth-Langgässer-Literaturpreis wird seit 1988 alle drei
Jahre an deutschsprachige Autoren vergeben, deren Werk sich
durch ihren sprachlichen Ausdruck würdig in die Nachfolge
Elisabeth Langgässers einreihen sollen. Die
Georg-Scheu-Plakette wird jährlich am Winzerfest an Personen,
die sich um den Wein und die Weinkultur Rheinhessens verdient
gemacht haben verliehen. Musik
Die Verbundenheit mit
dem Wein zeigt sich im „Alser Lied“, das immer am Freitag zur
Eröffnung des Winzerfests gesungen wird. Eine Version gesungen
vom ehemaligen Bürgermeister Walter Zuber konnte man
jahrzehntelang in der Jukebox der Alzeyer Traditionskneipe
„Zur Gretel“ finden.

Sport
Das Wartbergstadion ist
die größte Sportanlage der Stadt. Es hat eine Wettkampfbahn
vom Typ B mit Rasengroßspielfeld, eine 400 m-Rundbahn,
Leichtathletik-Segmentflächen (Kunststoff) und eine
Stehtribüne. Hierzu gehört auch das Freizeitbad „Wartbergbad“.
Dem nahe gelegen ist ein Reitverein mit Boxen, Koppeln und
einer Reithalle.
Außerdem verfügt Alzey über einen
Kunstrasenplatz, der vor allem von den Hockey- und
Fußballvereinen genutzt wird. Daneben gibt es auch einen
Mehrzweckplatz und an den Schulen noch mehrere Hartplätze.
Außerdem gibt es hinter dem Elisabeth-Langgässer-Gymnasium
einen Sportplatz aus Kunststoff mit sieben Weitsprungbahnen.

Regelmäßige Veranstaltungen
Weinbergshäuschen Wanderung
Die so genannte
„Wingertshaisje Wanderung“ ist eine Wanderung durch die
rheinhessische Hügellandschaft zwischen Alzey und den
Stadtteilen Weinheim und Heimersheim. Sie findet jeweils am
ersten Sonntag im September statt. Entlang des Wegenetzes
werden die Weinbergshäuschen zwischen 11 und 18 Uhr von
Weingütern und Vereinen bewirtschaftet. Angeboten werden dann
sowohl kalte als auch warme Speisen und Getränke,
einschließlich des regionaltypischen Rheinhessenweins.

Winzerfest
Das Winzerfest findet
alljährlich ab dem dritten Freitag im September statt und
dauert bis dienstags. Es ist die größte Veranstaltung dieser
Art in Alzey. Auf der Wein- und Sektterrasse werden erlesene
Weine der Region präsentiert. Parallel dazu gibt es einen
Jahrmarkt mit Fahrgeschäften und Gewinnbuden aller Arten. Das
Motto des Festes lautete 2006: Rhoihessewoi, Rhoihessewoi –
lässt unser Fest eeen Feste soi! („Rheinhessenwein,
Rheinhessenwein – lässt unser Fest ein Feste sein!“)
Da Capo! Festival
Das Da Capo!
Festival (offiziell: Da Capo! Open Air im Schlosshof Alzey)
ist ein seit 1997 jährlich stattfindendes Festival, das
zunächst am Alzeyer Rossmarkt und heute im Schlosshof des
Alzeyer Schloss stattfindet.

Das Festival erstreckt sich über
vier Tage und beinhaltet eine Programmmischung aus Comedy,
Klassik und Popmusik. Neben nationalen treten auch
internationale Künstler im Zuge des Festivals auf.
Kulinarische Spezialitäten
Als Zentrum
einer Weinbauregion finden sich in Alzey in erster Linie
Weinspezialitäten und Gerichte, die mit Wein zubereitet
werden, wie die in ganz Rheinhessen verbreiteten
Backesgrumbeere. Der Weinbautechniker Georg Scheu benannte
eine Rebsorte nach seiner Wirkungsstätte, die Perle von Alzey.

Rheinhessisches Tafel- und Hügelland
Als Rheinhessisches Tafel- und Hügelland wird das
größtenteils in Rheinhessen und ganz in Rheinland-Pfalz
gelegene Hügelland zwischen der Rheinebene von Worms über
Mainz bis Bingen am Rhein (Südosten bis Norden) und dem
Nordpfälzer Bergland im Westen bezeichnet. Eine geläufigere
Bezeichnung der Landschaft ist Alzeyer Hügelland, die jedoch
seit 1964 parallel auch für eine kleinere Teillandschaft, das
Alzeyer Hügelland im engeren Sinne unmittelbar um Alzey und
südlich der Stadt, verwendet wird.
Es handelt sich um
eine tertiäre, erst in sehr junger Zeit vom übrigen Mainzer
Becken angehobene Schichtstufenlandschaft, in der der
Plateaucharakter gegenüber typischen Hügellandschaften
überwiegt. Die Höhenlagen erreichen in der Regel 250 m bis 320
m, an Nahtstellen zu den höheren Nachbarlandschaften auch bis
zu gut 360 m ü. NHN. Sie überragen die teils breiten Täler um
100 bis 200 Meter.

Lage
Das Rheinhessische Tafel-
und Hügelland nimmt große Teile der Landkreise Alzey-Worms und
Mainz-Bingen ein. Hinzu kommen flächenmäßig nicht geringe,
aber dünner besiedelte Randanteile der kreisfreien Städte
Mainz und Worms. Im Nordwesten reichen Ausläufer der
Landschaft bis ins Kernstadtgebiet der rheinischen Stadt Bad
Kreuznach im gleichnamigen Landkreis, in Westen bis Süden
werden die Kernstädte der pfälzischen Ortschaften
Kirchheimbolanden, Eisenberg (beide Donnersbergkreis) und
Grünstadt (Landkreis Bad Dürkheim) erreicht. Zentraler Ort ist
Alzey, das auch Namensgeber sowohl für die Gesamtlandschaft
als auch für das Alzeyer Hügelland im engeren Sinne in Zentrum
und Südwesten ist.
Zentrales Fließgewässer ist die die
Landschaft von Süden nach Norden zerschneidende Selz. Im
äußersten Süden fließen Eisbach und Pfrimm parallel nach Osten
gerichtet dem Rhein bei Worms entgegen, im äußersten Westen
fließen Appelbach und Wiesbach nach Nordwesten parallel zur
Nahe unterhalb Kreuznachs.
Grenzen
Im Nordwesten bildet die Niederung der Nahe unterhalb Bad
Kreuznachs eine natürliche Landschaftsgrenze, in Norden und
Osten tun dies die Ebenen des Rheins stromaufwärts von Bingen
am Rhein über Mainz bis Worms und im Süden die Niederung des
Eckbachs bachaufwärts bis Grünstadt.
Im äußersten
Südwesten, bei Eisenberg, begrenzt eine klare Höhenstufe zum
Pfälzerwald die Landschaft; zwischen Kirchheimbolanden und Bad
Kreuznach tut dies eine ähnliche Höhenstufe zum Nordpfälzer
Bergland. Lediglich an der Nahtstelle der beiden Bergländer,
zwischen Göllheim (SSO) und Bolanden (NNW), kehrt sich das
Höhenverhältnis um: Das Alzeyer Hügelland verriegelt hier
von Osten die flachwellige Kaiserstraßensenke mit der von
Südwesten kommenden Pfrimm, die als südöstliche Randsenke des
Nordpfälzer Berglandes das Gebiet um den Donnersberg vom
Stumpfwald im äußersten Norden des Pfälzerwaldes trennt.
Naturräumliche Gliederung
Im
Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands wurde das
Rheinhessische Tafel- und Hügelland unter dem Namen Alzeyer
Hügelland zu einer von vielen naturräumlichen Haupteinheiten
des Oberrheintieflandes erklärt und mit der dreistelligen
Kennziffer 227 versehen. Im verfeinernden Blatt 150 Mainz
wurde die Landschaft umbenannt und mit dem Namen Alzeyer
Hügelland nur eine Teillandschaft belegt, jedoch ist bis heute
auf Karten oft die Gesamt-Hügellandschaft unter dem alten
Namen deklariert.
Landschaftsbild und Geologie
Das Rheinhessische Tafel- und Hügelland gliedert sich grob
in das zur Nahe entwässernde Wöllsteiner Hügelland im
Nordwesten, die Plateaulandschaften beiderseits der mittleren
und oberen Selz mit steilen Hängen zum Rhein in Norden und
Osten sowie das ebenfalls plateauartige, durch Bäche
zerschnittene Alzeyer Hügelland im Südwesten. Hinzu kommen das
flachwellige Oberpfrimmhügelland im Südosten und das kleine
Eisenberger Becken im äußersten Südwesten.
Sieht man
von den (für den Naturraum) singulären Höhenlagen an den
Nahtstellen zu Pfälzerwald und Nordpfälzer Bergland ab, werden
in den Höhenzügen des Alzeyer Hügellandes 280 m bis knapp 320
m erreicht und an den Höhenzügen im Norden bis Osten knapp 200
m bis über 270 m.
Wöllsteiner Hügelland
Das den Nordwesten der Gesamtlandschaft einnehmende, nach
dem halbwegs zentralen Ort Wöllstein benannte Wöllsteiner
Hügelland (227.0) an den Mündungsläufen von Appelbach und
Wiesbach ist eine vergleichsweise in sich geschlossene
Beckenlandschaft mit etwas bewegterem Relief. Es ist von
einigen inneren Erhebungen bis knapp 230 m durchsetzt. Nach
Nordwesten wird es durch das Tal der Nahe mit Bad Kreuznach im
äußersten Westen begrenzt, nach Nordosten durch die das
Westplateau abdachende Rheinhessische Randstufe und nach
Südosten durch das Alzeyer Hügelland; nach Südwesten stößt es
ans Nordpfälzer Bergland. Bis zu Blatt Mainz im Jahr 1964
war das Wöllsteiner Hügelland noch mit den jetzigen Einheiten
Untere Naheebene (229) sowie, links der Nahe, Unteres
Nahehügelland (228) zur alten Haupteinheit 228 Unteres
Naheland zusammengefasst worden.
Nördliches
Tafelland, Selztal und Gaustraßenhöhe
Das
verschlungene Selztal (227.2) der Selz zwischen Gau-Odernheim
im Süden und Ingelheim am Rhein im Norden trennt auf scharfe
Weise das Westplateau von den östlichen Höhenzügen. Insgesamt
sind die höheren Lagen in vier Höhenzüge gekammert, denen ein
markanter Steilhang zur Rheinseite gemein ist (eingerückt mit
voranstehendem ↓ je die Trennflüsse bzw. die Scharten):
das Westplateau (227.11) im Nordwesten mit dem Jakobsberg
und dem Westerberg (bis 273,8 m) ↓ Selz (zwischen
Nieder-Olm und der Mündung 110–80 m) das Ostplateau
(227.130) im Norden mit dem Mainzer Berg (bis um 260 m) ↓
Scharte bei Mommenheim (ca. 145 m) der
Schwabsburg–Nackenheimer Höhenzug (Norden von 227.130) im
Nordosten (bis 194,6 m) ↓ Scharte südöstlich von Dexheim
(ca. 157 m) die Gaustraßenhöhe (227.30 ohne Norden) im
Osten (bis 245,6 m) ↓ Scharte nordöstlich von Monzernheim
(ca. 218 m) zum Kloppbergplateau des Alzeyer Hügellandes
Vom Westplateau wird durch eine Senke (Scharte liegt bei etwa
185 m in Wörrstadt), der der Saulheimer Bach nach Nordosten
folgt, ein Südostteil angetrennt, der maximal 262,2 m
erreicht.
An der als klare Höhenstufe ausgeprägten
Ostseite des Alzeyer Hügellandes verläuft eine vermutete
Störung, die weiter nordöstlich den Hauptrücken der
Gaustraßenhöhe flankiert und in der Einsenkung bei Nierstein
ausläuft. Der oben als Schwabsburg–Nackenheimer Höhenzug
bezeichnete, westlich der Störungslinie liegende Höhenzug,
dessen Kerngrat sich von Schwabsburg nach Nackenheim
nordostwärts richtet, wurde auf den Blättern 150 Mainz und 151
Darmstadt der Gaustraßenhöhe zugerechnet, jedoch ist sein
Osthang zum Rhein gegenüber dem der eigentlichen
Gaustraßenhöhe nach Nordwesten versetzt. An den Ost- und
Nordhängen tritt hier – und nirgendwo sonst außer in
unmittelbarer Nähe zum Nordpfälzer Bergland – Rotliegend
zutage. Ein weiterer Grund, ihn nicht der namentlichen
Gaustraßenhöhe zuzurechnen, wäre der, dass der nördliche Teil
der Gaustraße nicht über ihn, sondern westlich an ihm
vorbeiführt.
Während an West- und Ostplateau Höhen von
deutlich über 250 m erreicht werden, bleibt der
Schwabsburg–Nackenheimer Höhenzug überall unter 200 m, an der
Gaustraßenhöhe werden wieder um 230 m erreicht − am singulären
Petersberg im äußersten Westen sogar knapp 250 m.
Alzeyer Hügelland
Das Alzeyer
Hügelland im engeren Sinne (227.4) in Zentrum und Südwesten
der Gesamtlandschaft wird durch Bäche und Senken in insgesamt
fünf recht unterschiedlich große Plateaus geteilt, von denen
das etwa die Hälfte der Fläche einnehmende Kernplateau um die
Stadt Alzey nach Nordwesten ohne merkliche Höhenunterschiede
ins Nordpfälzer Bergland übergeht. Spürbare Höhenstufen finden
sich jedoch sowohl an der östlichen Nahtstelle zum
flachwelligen Oberpfrimmhügelland als auch an der Westflanke
der südlicheren Höhenzüge zur ebenfalls flachen
Kaiserstraßensenke.
Folgendermaßen gliedert sich das
Alzeyer Hügelland, von Norden bis Süden, in Plateaus und
Senken (eingerückt mit voranstehendem ↓ je die Trennflüsse
bzw. die Scharten):
das Kloppbergplateau (Osten von
227.400) im Nordosten (bis 293,6 m) ↓ Scharte an der A 61
(knapp 220 m), nach Osten durch Altbach und Seebach
verlängert, nach Nordwesten durch den Weidasser Bach das
Ilbesheimer Plateau (227.401 ohne äußersten Südwesten, Westen
von 227.400) in Osten, Zentrum und Nordwesten (bis 317,2 m)
↓ Leiselsbach (zwischen der Mündung des Gutleutbachs bei
Bischheim und der Mündung in die Pfrimm 218–160 m) das sehr
kleine Hungerbergplateau (äußerster Südwesten von 227.401) im
Westen (bis 303,1 m) ↓ Pfrimm, Mittleres Pfrimmtal (227.50;
von der Lohmühle unterhalb Dreisens bis unterhalb Wachenheims
202–141 m) das Göllheimer Hügelland (227.42 ohne äußersten
Südosten) im äußersten Süden (bis 317,1 m) ↓ Eisbach,
Eisenbahntrasse (157–141 m) der Grünstadter Berg (bis 336,7
m) nebst A 6 an der Südflanke und Burg Neuleiningen etwas
unterhalb ↓ Eckbach (189–173 m), Grenze zum sich südlich
anschließenden Leininger Sporn des Pfälzerwaldes Noch
höhere absolute Höhen als in den Kern-Höhenzügen werden mit
bis knapp 360 m ü. NHN nördlich Kirchheimbolandens an den
Bolander Randhöhen (227.41) an der westlichen Nahtstelle zu
den nordöstlichen Ausläufern des Donnersbergs erreicht. Diese
Gipfel haben jedoch nur wenig Prominenz und ihre Dominanz ist
verschwindend gering.
Unteres Pfrimmhügelland
und Eisenberger Becken
Die geringste
Reliefenergie des gesamten Rheinhessischen Tafel- und
Hügellandes findet sich in dessen Südosten, im auch absolut
überall unter 200 m bleibenden Unteren Pfrimmhügelland
(227.51) nordwestlich, westlich und südwestlich von Worms, an
den (Unter-)Läufen von (von N nach S) Seebach, Grailsbach,
Pfrimm und Eisbach, welches im Süden vom Eckbach flankiert
wird. Diese Landschaft ist recht deutlich von Alzeyer
Hügelland und Gaustraßenhöhe, die sie von Westen und Norden
einrahmen, unterschieden, und ähnelt in mancher Hinsicht den
noch flachwelligeren, sich südlich anschließenden Rheinebenen.
Ebenfalls flachwellig ist das Eisenberger Becken (227.6)
im äußersten Südwesten bei Eisenberg. Es ist nach Süden und
Westen durch den (Unteren) Pfälzerwald, nach Osten und Norden
durch Grünstadter Berg und Göllheimer Hügelland verriegelt.
Zwischen den beiden letztgenannten Höhenzügen hat es nur durch
das schmale Eisbachtal Anschluss ans Untere Pfrimmhügelland.
Geologie und Böden
Die Böden in
den mittleren und höheren Lagen sind sehr löss-, kalk- und
mergelhaltig mit großem Lehmanteil. An den Hängen finden sich
Tonmergel und Feinsand, in den niedrigen Lagen und besonders
im Eisenberger Becken auch Kalkstein.
Die Gesteine im
Untergrund stammen überwiegend aus dem Tertiär. Zu dieser Zeit
war das Gebiet des heutigen Rheinhessen von einem Meer
bedeckt. Im frühen Tertiär wurden hier vor allem Tone und
Sande abgelagert, später Kalke (Kalktertiär), die heute noch
im nördlichen Teil Rheinhessens, bei Ingelheim und
Gau-Algesheim, den Anstieg zum Rheinhessischen Hügelland
markieren.
Das Hügelland zählt zu den waldärmsten
Gebieten Deutschlands und wird hauptsächlich für ackerbaulich
genutzte Kulturlandschaften, vor allem den Weinbau genutzt.
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